Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
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Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
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Die Sprache verschafft Multi-Account-Managern für Deviseninvestitionen und -handel vom Festland einen Vorteil bei der Kommunikation mit taiwanesischen Kunden.
In Taiwan gibt es eine Reihe internationaler Devisenmakler, die MAM- (Multi-Account Management) und PAMM-Kontodienste (Percentage Allocation Management Module) anbieten. Diese Tools verleihen Vermögensverwaltern (auch als Handelsmanager bezeichnet) die Verwaltungsbefugnis über mehrere Kundenkonten und ermöglichen die Zuweisung von Gewinnen oder Verlusten auf Grundlage der Handelsleistung. Einerseits bietet dieses Servicemodell eine bequeme Möglichkeit für Anleger, die ihre Gelder professionellen Händlern zur Verwaltung anvertrauen möchten; Andererseits bietet es erfahrenen Händlern auch die Möglichkeit, mehrere Konten zu verwalten.
Merkmale des taiwanesischen Devisenmarktes.
Internationale Makler dominieren den taiwanesischen Devisenmarkt: Die wichtigsten Dienstleister des taiwanesischen Devisenmarktes sind globale Devisenmakler, was auf die relative Knappheit lokaler Devisenmakler in Taiwan zurückzuführen ist. Internationale Makler haben mit ihrer umfassenden Branchenerfahrung und ihren fortschrittlichen Technologieplattformen viele Investoren aus Taiwan zur Teilnahme an Markttransaktionen angezogen.
Sprachliche und kulturelle Vorteile: Mandarin ist die allgemeine Sprache in Taiwan und es werden traditionelle chinesische Schriftzeichen verwendet. Diese Funktion bietet Multi-Account-Managern vom chinesischen Festland, die über umfangreiche Erfahrung im Deviseninvestment und -handel verfügen, bequeme Bedingungen für die Geschäftsabwicklung. Trotz der Unterschiede zwischen traditionellen und vereinfachten chinesischen Schriftzeichen stellt die Texterkennung für Manager auf dem Festland kein Hindernis dar und ermöglicht ihnen eine effiziente Kommunikation mit taiwanesischen Kunden und die Bereitstellung hochwertiger Dienstleistungen.
Investitionsmöglichkeiten: Für Deviseninvestitionen und Multi-Account-Manager vom Festland bietet der taiwanesische Markt einen langfristigen Investitionskanal mit höherem Renditepotenzial als herkömmliche Sparanlagen. Durch die Anwendung professioneller Fondsverwaltungsstrategien und Handelstechniken können sie taiwanesischen Kunden dabei helfen, eine Wertsteigerung ihres Vermögens zu erzielen.
Auswirkungen für Multi-Account-Manager.
Marktchancen: Der taiwanesische Devisenmarkt hat erfahrenen Multi-Account-Managern einen völlig neuen Marktraum eröffnet. Durch die Bereitstellung professioneller Fondsverwaltungsdienste können sie Investoren aus Taiwan anziehen und so ihr Geschäft und ihren Umfang erweitern.
Kulturelle Affinität: Sprachliche und kulturelle Ähnlichkeiten verschaffen Managern vom Festland einen erheblichen Vorteil bei der Kommunikation und Bereitstellung von Dienstleistungen für taiwanesische Kunden. Diese kulturelle Affinität trägt zum Aufbau eines soliden Vertrauensverhältnisses bei und fördert wirksam die intensive Entwicklung der Geschäftskooperation.
Berufliche Entwicklung: Die Verwaltung mehrerer Konten bietet Managern nicht nur eine stabile Einnahmequelle, sondern verbessert auch effektiv ihre beruflichen Fähigkeiten und ihren Ruf auf dem Markt. Durch praktische Erfahrungen auf dem taiwanesischen Markt können sie ihre Handelsstrategien und Managementmodelle weiter optimieren und ihr professionelles Niveau verbessern.
Empfehlungen zur Auswahl eines Brokers.
Für Anleger in Taiwan ist es bei der Auswahl von Brokern, die MAM- und PAMM-Dienste anbieten, notwendig, die folgenden Schlüsselfaktoren umfassend zu berücksichtigen:
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Sie müssen sicherstellen, dass der Broker über die ordnungsgemäße Lizenz der zuständigen Aufsichtsbehörden verfügt und verschiedene gesetzliche Anforderungen strikt einhält. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherheit der Anlegergelder und die Rechtmäßigkeit der Transaktionen.
Handelsplattform: Brokern, die eine stabile, effiziente und voll funktionsfähige Handelsplattform bereitstellen, sollte der Vorzug gegeben werden. Eine hochwertige Handelsplattform kann die Handelseffizienz erheblich verbessern und bietet gleichzeitig eine große Auswahl an Handelstools und professionellen Analysefunktionen.
Gebührenstruktur: Anleger müssen die Gebührenstruktur des Brokers, einschließlich Spreads, Provisionen und anderer möglicher Gebühren, genau verstehen. Eine angemessene Gebührenstruktur kann dazu beitragen, die Transaktionskosten zu senken und die Kapitalrendite zu verbessern.
Ruf des Brokers: Führen Sie eine gründliche Recherche zum Ruf des Brokers auf dem Markt und zu den Kundenbewertungen durch. Geben Sie Maklern den Vorzug, die einen guten Ruf und Glaubwürdigkeit auf dem Markt genießen, um zuverlässige und qualitativ hochwertige Dienstleistungen sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Taiwans Devisenmarkt internationalen Devisenmaklern und erfahrenen Händlern zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Durch die Bereitstellung professioneller MAM- und PAMM-Dienste können sie taiwanesischen Kunden dabei helfen, eine Wertsteigerung ihrer Vermögenswerte zu erzielen und gleichzeitig neue Wege für ihre eigene Geschäftsentwicklung zu eröffnen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels besteht für Praktiker im Allgemeinen eine hohe Wahrscheinlichkeit des Scheiterns. Zu den Hauptgründen hierfür zählen mangelndes Wissen und unzureichende Vorbereitung.
Eine große Zahl von Devisenhändlern drängen auf den Markt, um Handelsaktivitäten durchzuführen, ohne die komplexen Merkmale des Devisenmarktes vollständig und gründlich zu verstehen. Dieses Verhalten führt dazu, dass ihnen im Entscheidungsprozess ein rationales Urteilsvermögen auf Grundlage ausreichender Kenntnisse fehlt und sie daher sehr wahrscheinlich dem Risiko potenziell großer Verluste ausgesetzt sind. Darüber hinaus ist die kognitive Verzerrung im Prinzip der Risikohebelwirkung auch einer der Hauptfaktoren, die zum Scheitern von Transaktionen führen. Einige Devisenhändler nutzen blind hohe Hebel zum Handeln, ohne sich über die damit verbundenen Risiken im Klaren zu sein.
Wenn es um die Festlegung von Stop-Loss-Beträgen geht, kommt es bei vielen Devisenhändlern zu erheblichen Missverständnissen. Ihnen fehlt die wissenschaftliche Grundlage bei der Festlegung von Stop-Loss-Punkten und sie legen den Stop-Loss-Bereich zu eng fest, was letztlich dazu führt, dass eine große Anzahl von Aufträgen leicht den Stop-Loss-Mechanismus auslöst. Solche häufigen Stop-Loss-Operationen führen nicht nur zu einer kontinuierlichen Reduzierung des Anfangskapitals, sondern führen auf lange Sicht auch sehr wahrscheinlich dazu, dass Händler aufgrund fehlender Mittel gezwungen sind, den Markt zu verlassen. Aus theoretischer und praktischer Sicht ist es unter bestimmten Marktbedingungen tatsächlich möglich, keinen Stop-Loss festzulegen, wenn kein Leverage-Einsatz erfolgt. Das Konzept des Stop-Loss wurde von Devisenmaklern bis zu einem gewissen Grad übertrieben. Die Grundursache liegt darin, dass Makler bei Transaktionen normalerweise die Gegenpartei der Einzelhändler sind. Das häufige Stop-Loss-Verhalten von Kleinanlegern schafft tatsächlich Gewinnchancen für Broker.
Auch die Anlage- und Handelspsychologie ist ein wichtiges Berufsfeld, das von Händlern oft übersehen wird. Händlern gelingt es nicht, Emotionen wie Angst und Gier effektiv zu kontrollieren, die sich negativ auf Entscheidungen im Devisenhandel auswirken und somit den stabilen psychologischen Zustand stören, den der Devisenhandel aufweisen sollte. Aus einer tieferen Perspektive des Wirtschaftsverhaltens betrachtet, ist der grundlegende Grund dafür, dass Privatanleger dazu neigen, hohe Fremdkapitalkosten zu verwenden und ein gieriges Handelsverhalten an den Tag zu legen, der relative Mangel an Geldmitteln. Die begrenzten Mittel zwingen sie dazu, bei ihren Transaktionen hochriskante, glücksspielähnliche Strategien anzuwenden. Bei ausreichendem Kapitaleinsatz können solche risikoreichen Transaktionen deutlich reduziert werden.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels erhalten Praktiker häufig Unterstützung und Informationen in Online-Communitys oder Foren.
Es lässt sich nicht leugnen, dass einige erfolgreiche Devisenhändler ihre Handelsstrategien auf diesen Plattformen teilen. Nach praktischer Überprüfung und professioneller Analyse ist die Zuverlässigkeit der meisten auf der Plattform geteilten Handelsstrategien jedoch fraglich. Zwar gibt es tatsächlich eine kleine Anzahl von Strategien mit Anwendungswert, doch kann dies nichts an einer objektiven Tatsache ändern: Die überwiegende Mehrheit solcher Handelsstrategien hat Schwierigkeiten, die erwarteten Renditeziele im tatsächlichen Betrieb zu erreichen.
Tatsächlich haben viele erfolgreiche Devisenhändler viel Zeit in diese Communities investiert, konnten jedoch nicht die entsprechenden Vorteile daraus ziehen. Aus der Perspektive der Verhaltensmotivation und der Zeiteinteilung haben normalerweise nur Forex-Handelsneulinge oder Forex-Handelswerbetreibende ausreichend Motivation und Zeit, Informationen auf der Plattform zu veröffentlichen. Bei ihren Aktionen geht es eher darum, Verkehrsdaten für die Plattform zu erstellen, als ausgereifte und effektive Anlagestrategien zu teilen. Im Grunde handelt es sich dabei nicht um echte Erfolgsgeschichten im Bereich der Deviseninvestitionen.
Im krassen Gegensatz dazu pflegen Praktiker, die im Bereich der Deviseninvestitionen wirklich erfolgreich sind, eher einen zurückhaltenden Stil und treten auf solchen sozialen Plattformen selten öffentlich in Erscheinung. Sie sind gleichgültig gegenüber Kommunikation und Interaktion, die nichts mit dem Kern des Handels zu tun hat, denn aus beruflicher Sicht ist die Teilnahme an derartigen gesellschaftlichen Aktivitäten ohne inhaltlichen Wert zweifellos eine unangemessene Zeit- und Energieverschwendung, die ihre Zeiteinteilung für die Erforschung von Handelsstrategien und Marktanalysen ernsthaft beeinträchtigt.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels kann das Multi-Account-Management-Modell der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels die Ausbreitung von Betrug verhindern.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist es aufgrund der dezentralen und nicht außerbörslichen Abwicklung schwierig, Regulierungsmaßnahmen wirksam umzusetzen. Diese Situation macht Deviseninvestitionstransaktionen nicht nur zu einem Bereich mit hoher Betrugswahrscheinlichkeit und schadet dem Ruf der Branche ernsthaft, sondern führt auch zu einem allmählichen Rückgang ihrer Anerkennung und Attraktivität auf dem Markt. Dies ist zweifellos ein wesentlicher ungünstiger Faktor für die Entwicklung von Deviseninvestitionstransaktionen.
Auf dem globalen Markt für Deviseninvestitionen und -handel wurden Multi-Account-Verwaltungsmodi eingeführt, nämlich die Verwaltungsmodi MAM (Multi-Account Manager) und PAMM (Percentage Allocation Management Module). Aus der Perspektive der Kombination von Theorie und Praxis haben diese Modelle bis zu einem gewissen Grad einen Mechanismus zur Betrugsprävention aufgebaut. MAM- und PAMM-Kontoverwalter verlassen sich bei der Durchführung von Investitions- oder Handelsgeschäften ausschließlich auf die Devisenhandelskonten der ihnen anvertrauten Kunden und kontrollieren die Kundengelder nicht direkt. Basierend auf diesem theoretischen Rahmen wird das potenzielle Betrugsrisiko von der Wurzel her eliminiert. Aufgrund der inhärenten Gier des Menschen und des Mangels an moralischem Bewusstsein bei manchen Praktikern nutzen einige MAM- und PAMM-Kontomanager, denen es an Berufsethik mangelt, Kundenkonten, um unzulässige Provisionen zu erhalten. Dieses Verhalten hat die Glaubwürdigkeit dieser beiden Managementmodelle ernsthaft beeinträchtigt und ihre institutionellen Mängel deutlich offengelegt.
Um die Verbesserung und Optimierung der MAM- und PAMM-Managementmodelle zu fördern, können Devisenmakler die Abschaffung des Provisionssystems für Kontoverwalter in Betracht ziehen und von ihnen klar verlangen, dass sie bei Anlageverlusten einen entsprechenden Anteil der Verluste tragen. Durch diesen Schritt werden die MAM- und PAMM-Managementmodelle auf institutioneller Ebene vollständiger und ausgereifter. Wenn Marktteilnehmer die Managementmodelle MAM und PAMM übernehmen möchten, können sie vom Account Manager eine formelle schriftliche Verpflichtung zur Übernahme von 25 % der Verlusthaftung verlangen. Durch die Bindungskraft des Vertragsgeistes können die Entstehung und Verbreitung von Betrug auf institutioneller Ebene wirksam eingedämmt werden.
Auf dem globalen Markt für Deviseninvestitionen und -handel ist Betrug im Bereich des Devisenkassahandels weit verbreitet und grassiert.
Der Devisenmarkt weist aufgrund des Fehlens einer zentralen Börse einen ausgeprägt dezentralisierten Charakter auf, was zweifellos die Aufsicht erheblich erschwert und Kriminellen einen Handlungsspielraum mit geringer Regulierungsintensität bietet, der es ihnen ermöglicht, Handelsaktivitäten in einem relativ entspannten Regulierungsumfeld durchzuführen.
Betrüger versprechen häufig hohe Gewinne und risikoarme Renditen, um Investoren anzulocken. Diese falschen Versprechungen nutzen gezielt den Wunsch der Anleger nach einem schnellen Vermögenszuwachs aus und verleiten sie dazu, blinde Anlageentscheidungen zu treffen, bevor sie die potenziellen Risiken vollständig verstanden und bewertet haben. Der Devisenhandel selbst ist hochkomplex. Für Neulinge auf diesem Gebiet wird diese Komplexität im Kontext unzureichender Marktkenntnisse noch verstärkt, sodass Betrüger mit betrügerischen Mitteln wie Schneeballsystemen und fiktiven Investitionsmöglichkeiten leicht das Vertrauen und die Gelder der Anleger ergaunern können.
Aufgrund von Schlupflöchern im Regulierungsaufsichtssystem und einer schwachen Durchsetzung können betrügerische Makler ungestraft agieren. Solche Broker bieten zwar in der Regel äußerst attraktive Handelsbedingungen an, in der Praxis sind sie jedoch häufig in betrügerische Aktivitäten verwickelt, wie etwa die böswillige Manipulation von Transaktionsergebnissen und das illegale Einbehalten von Kundengeldern.
In der Öffentlichkeit wird der Devisenhandel oft negativ beäugt. Viele bezeichnen ihn als hochspekulativ und vergleichen ihn sogar mit Glücksspiel. Dieser schlechte Ruf ist größtenteils auf die finanziellen Verluste zurückzuführen, die Händler erleiden, wenn sie mit unehrlichen Brokern zusammenarbeiten, sowie auf die Tatsache, dass einige Händler die Risiken des Devisenhandels erheblich unterschätzen.
Um das Risiko, Opfer von Devisenhandelsbetrug zu werden, wirksam zu verringern, müssen Anleger eine umfassende und gründliche Due-Diligence-Prüfung durchführen, sich Fachwissen aus maßgeblichen und zuverlässigen Informationsquellen beschaffen und gleichzeitig äußerst vorsichtig und wachsam gegenüber Investitionseinladungen bleiben, die eindeutig gegen die Marktgesetze verstoßen und jenseits des gesunden Menschenverstands liegen.
Das Multi-Account-Management-Modell (MAM) und das Percentage-Allocation-Management-Modell (PAMM) bei Deviseninvestitionstransaktionen gelten derzeit als wirksamere Maßnahmen zur Betrugsbekämpfung. Kunden müssen sich jedoch weiterhin potenzieller Risiken bewusst sein. MAM- und PAMM-Kontoverwalter können die verwalteten Konten nutzen, um Provisionen zu verdienen, was wahrscheinlich den wirtschaftlichen Interessen des Kunden schadet.
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